Steven Soderberghs „No Sudden Move“ verspricht ein aufregender Krimi

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Oceans Trilogie Regisseur Steven Soderbergh ist wieder dabei, diesmal mit ein paar Schlägern aus den 1950er Jahren, die auf der Flucht sind, anscheinend von denen, die sie überhaupt angeheuert haben. Soderberghs neuster Film, Keine plötzliche Bewegung, bietet ein spannendes Ensemble in einem interessanten historischen Ambiente, alles unter der geschickten Orchestrierung des Regisseurs/Fotografen/Editors.

Die offizielle Beschreibung des Films lautet:

1955 wird in Detroit eine Gruppe von Kleinkriminellen angeheuert, um aufkommende Autotechnologie zu stehlen. Als ihr Plan fürchterlich schief geht, führt ihre Suche nach dem, der sie angeheuert hat – und zu welchem Zweck – sie durch alle Ränge der von Rassen zerrissenen, sich schnell verändernden Stadt. Vom Oscar-prämierten Regisseur Steven Soderbergh mit Don Cheadle, Benicio del Toro, David Harbour, Ray Liotta, Jon Hamm, Brendan Fraser, Kieran Culkin sowie Amy Seimetz und Julia Fox.

Zwischen den scheinbar herausragenden Leistungen von Don Cheadle (Avengers: Infinity War), Benicio del Toro (Sicario) und David Harbour (Fremde Dinge) und dem Nervenkitzel der 50er-Jahre-Detroit-Gangster-Szene, es sieht so aus, als ob uns ein echter Leckerbissen bevorsteht. Mit einer so talentierten Besetzung unter Soderberghs spezifischer Vision, Keine plötzliche Bewegung will einer der besseren Eventfilme dieses Sommers nach der Pandemie werden.

Keine plötzliche Bewegung erscheint am 1. Juli auf HBO Max.

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